Einen einheitlichen Werbeauftritt schaffen: on- und offline

Werbung ist für jedes Unternehmen in jeder Branche wichtig. Durch den immer weiter wachsenden Markt und damit zunehmender Konkurrenz haben ein gutes Image und wirkungsvolle Werbemaßnahmen noch weiter an Bedeutung gewonnen. Sowohl im Internet, als auch offline muss man die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen.

Im heutigen digitalen Zeitalter geht es dabei um ansprechende Kataloge, Flyer und Werbebroschüren sowie einen aussagekräftigen Webauftritt. Dazu zählen die eigene Homepage und am besten noch diverse Social-Media-Profile. Nur so kann man eine möglichst große Zielgruppe ansprechen.

Wiedererkennungswert in allen Medien

Bei der Gestaltung kommt es vor allem auf ein einheitliches Unternehmensbild an. Alle Werbemittel, ob online zur Verfügung gestellt oder offline verteilt oder verschickt, sollten im Corporate Design des Unternehmens gestaltet werden. Das heißt, Schriftarten sowie Farben sollten auf allen Produkten identisch und auf den ersten Blick zum Unternehmen zuzuordnen sein.

Eigene Grafikabteilung oder Freelancer?

Corporate IdentityOb es sich lohnt, einen eigenen Grafiker anzustellen oder sogar eine ganze Abteilung zu schaffen, die für die Bearbeitung der internen Grafikarbeiten zuständig ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Das kommt immer auf den Umfang der Aufträge an. Wer sich für einen internen Grafiker entscheidet, muss natürlich die passende Technik bereitstellen. Dazu gehören nicht nur die Computer, sondern auch die passende Software. Außerdem sollten Sie bzw. Ihre Mitarbeiter regelmäßige Schulungen zu den gängigen Grafikprogrammen wie Adobe InDesign oder Photoshop besuchen, um immer auf dem neusten Stand der Technik zu bleiben.

Generell ist es wichtig, dass alle Werbematerialien und Informationsunterlagen aktuell sind. Das heißt, die Broschüren, Kataloge etc. müssen je nach Branche, angebotenen Produkten und Dienstleistungen aktualisiert und überarbeitet werden. Gerade im Internet werden laufend neue Inhalte auf der Homepage oder in den sozialen Medien gepostet und verändert. Diesen zeitlichen Aufwand sollte man nicht unterschätzen.

Wenn Sie mit einem Freelancer zusammenarbeiten, müssen Sie immer damit rechnen, dass er oder sie noch andere Projekte betreut und die verfügbare Zeit dementsprechend eingeteilt werden muss. Grundsätzlich werden aber beide Varianten, freie sowie externe Grafiker zu beschäftigen, in der Praxis umgesetzt. Die Entscheidung hängt eben immer von der Art des Unternehmens und dem Umfang der Aufträge ab.