Als Coach, Berater oder Dienstleister hast du immer und jederzeit viel im Kopf – Kundenanfragen, Termine, Absprachen, Angebote, Rechnungen und was der Tag so bringt und das ist ja an sich auch gut so. Irgendwann aber wird eine Zettelwirtschaft an dieser Stelle zur Stressfalle und Excel-Listen sind auch nicht viel besser. Excel ist gut zum Rechnen, aber es ist kein CRM. Excel hat das auch nie behauptet und spätestens, wenn dir dann ein wichtiger Kunde „durchrutscht“, stellt sich die Frage: Wie behalte ich eigentlich den Überblick?
Genau hier kommt dann ein CRM – also ein Customer Relationship Management – ins Spiel. Und keine Sorge: Das ist kein Monster-Tool für Konzerne, sondern heute auch für Solo-Selbstständige und kleine Teams super zugänglich. Mein persönlicher Favorit für den Einstieg: monday.com.
Warum überhaupt ein CRM für Solo-Coaches oder kleine Teams?
Ein gutes CRM ist so etwas wie ein digitales Gehirn für dein Business. Es hilft dir, …
- Deine Kundendaten zentral und sicher zu verwalten
- den Überblick über aktuelle Aufträge zu behalten
- Follow-ups und Termine nicht zu vergessen
- und auch dabei, Prozesse zu standardisieren (z. B. Onboarding, Rechnungsstellung)
Besonders für Beratungsberufe und Dienstleistungen mit engem Kundenkontakt ist ein CRM ein extrem wertvolles Tools. Es spart nicht nur Zeit – es schafft auch Ruhe im Kopf und Ruhe ist Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
Was ist monday.com – und warum eignet es sich für Einsteiger:innen?
monday.com ist eine flexible, cloudbasierte Plattform, mit der du nicht nur Aufgaben, sondern auch Kunden verwalten kannst. Das Schöne daran: Es fühlt sich nicht zwingend an wie ein typisches „CRM-System“, sondern eher wie eine moderne To-do-Liste mit Superkräften oder so, nicht immer lässt sich alles gut in Worten beschreiben.
Du kannst dir deine Boards so bauen, wie du sie brauchst – ganz ohne Programmieren:
- Ein CRM-Board für Kundendaten
- Ein Verkaufs-Board für Leads und Anfragen
- Ein Projekt-Board für deine laufenden Coachings oder Aufträge
Alles ist übersichtlich, farblich sortiert und per Drag-and-Drop anpassbar. Und das Beste: Du kannst monday.com kostenlos testen, bevor du dich entscheidest.
CRM mit monday.com – so könnte dein Workflow aussehen
Hier ein Beispiel für einen typischen Ablauf, wie auch Du monday,com nutzen könntest:
- Kunden-Anfrage über dein Kontaktformular
- Automatisch ins monday-Board übernommen (z. B. via Zapier oder manuell)
- Status: „Neu“ → Gespräch geführt → „Angebot verschickt“ → „Zusage“ → „In Arbeit“
- Alle Informationen (Name, Mail, Gesprächsnotizen) im Kundenprofil gespeichert
- Termine, Erinnerungen und To-dos direkt verknüpft
So musst du nie wieder in alten Mails wühlen oder überlegen, ob du schon zurückgerufen hast. Alles ist da – auf einen Blick.
Was kostet monday.com?
Für Einzelunternehmer:innen oder kleine Teams reicht oft schon der kostenlose Plan für den Einstieg. Wer Automatisierungen, Integration von Tools wie Outlook oder Kalender-Funktionen nutzen möchte, kann später upgraden – monatlich kündbar.
Hier geht’s direkt zur Übersicht und zum kostenlosen Test von monday.com.
Für wen eignet sich monday.com besonders?
- Business-Coaches mit mehreren Kund:innen im Monat
- Freie Berater, die wiederkehrende Abläufe optimieren wollen
- Dienstleister mit regelmäßigem E-Mail-Kontakt und Angeboten
- Virtuelle Assistent, die mehrere Projekte parallel betreuen
Und wer bereits mit Excel oder Notizen arbeitet, wird monday.com als moderne, übersichtliche und visuelle Lösung lieben lernen und schnell sich wundern, warum er darauf so lange verzichtet hat.
Fazit: Weniger Chaos, mehr Klarheit – mit monday.com
Ein CRM ist nicht nur etwas für große Unternehmen. Gerade als Einzelunternehmer:in bringt dir ein gutes Kundenmanagement-System mehr Gelassenheit, Professionalität und Effizienz.
monday.com bietet dir den perfekten Einstieg – ohne technisches Vorwissen, flexibel und sogar kostenlos testbar.
Teste monday.com hier direkt – und starte stressfrei in deine neue Kundenverwaltung.