SoftMaker Office Professional jetzt auch für Firmenkunden: Zentral administrierbar mit über 270 Gruppenrichtlinien

Softmaker Office Pro 2016Softmaker Office Professional ist eine interessante Office Alternative auch für Selbständige und Firmen, welches mit seinen 3 Kernprogrammen TextMaker (Textverarbeitung), PlanMaker (Tabellenkalkulation) und Presentations (Presentations Software) einen sehr umfangreichen Funktionsumfang zur Verfügung. SoftMaker kann dabei weitgehend problemlos auch MS Office Formate lesen und schreiben, hat aber den Vorteil, dass es deutlich schneller läuft und auch auf älterer oder schwächerer Hardware wie 2in1 Devices sich nutzen lässt. Kleine Anmerkung: auch dieser Text wurde mit SoftMaker Office erfasst, persönlich kann ich es nur sehr empfehlen. SoftMaker Office beinhaltet 3 Lizenzen, kein Abo-Modell – alle Lizenzen können nach dem Kauf zeitlich unbefristet genutzt werden.

Mit einem kostenlosen Update (Revision 763) hat SoftMaker sein Officepaket für Windows nun auch für Firmenkunden fit gemacht, denn dank über 270 Gruppenrichtlinien können Administratoren Funktionen jetzt zentral konfigurieren und sperren.

Das SoftMaker Update Rev. 763 kann kostenlos von Bestandsanwendern heruntergeladen werden. Neben den neuen Administrationsunktionen für Firmenkunden gibt es darüber hinaus natürlich auch Fehlerkorrekturen und Verbesserungen bei der Dateikompatibilität.

Hier die Presseinfo zu den neuen SoftMaker Office Gruppenrichtlinien für Firmenkunden

Das Büropaket von SoftMaker Office 2016 Pro für Windows wurde mit 276 Gruppenrichtlinienobjekten ausgestattet. Mit diesen können Systemadministratoren in Firmen, Behörden und Organisationen das Officepaket zentral konfigurieren und so den Firmenrichtlinien anpassen.

So lässt sich nun die automatische Suche nach Updates ausschalten, es können die Sprachen der Benutzeroberfläche und der Rechtschreibprüfung einheitlich gesetzt werden, und es kann firmenweit festgelegt werden, welches Dateiformat standardmäßig benutzt wird: entweder eines der SoftMaker-Formate oder eines der zahlreichen unterstützten Microsoft-Office-Formate. Ist von der IT-Abteilung gewünscht, dass SoftMaker Office Professional Dokumente nur aus einem bestimmten Ordner lädt und auch dorthin wieder speichert, regeln das ebenfalls die Gruppenrichtlinien.

Generell lassen sich mit den Gruppenrichtlinienobjekten alle Programmeinstellungen von SoftMaker Office so festschreiben, dass sie von Anwendern nicht mehr verstellt werden können.

Martin Kotulla, Geschäftsführer von SoftMaker, erklärt: „Viele Kunden, vom Freiberufler bis zum Mittelstand, schätzen SoftMaker Office bereits als kostengünstige und leistungsstarke Alternative zu Microsoft Office. Mit den neuen Gruppenrichtlinien geben wir jetzt auch größeren Behörden und Firmen die Werkzeuge an die Hand, SoftMaker Office Professional einzusetzen und so abzusichern, dass der Administrations- und Supportaufwand kleingehalten wird.

SoftMaker Office Professional 2016 für Windows ist kompatibel mit allen Windows-Versionen von Windows XP bis Windows 10. Für den Einsatz der Gruppenrichtlinienobjekte wird Windows Vista, 7, 8 oder 10 benötigt.

Hier noch ein paar weiterführende Links für Interessenten von SoftMaker Office:

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