Tipps für ein erfolgreiches Advertorial (2): Artikel richtig schreiben

Advertorials sind eigentlich Artikel wie alle anderen auch und sollten auch genauso geschrieben werden, natürlich und im Stil des Blogs, thematisch passend (oder passend gemacht) und ehrlich. Wenn man von einem Auftrag nicht überzeugt ist, dann sollte man ihn gar nicht erst annehmen. Niemals sollte man gegen seine Überzeugung und gegen dem für was der eigene Blog steht, schreiben. Im Zweifel ablehnen, wer dies befolgt, wird immer über Themen schreiben, die er glaubwürdig und ehrlich sowie mit Mehrwert seinen Lesern anbieten kann. Ob dann der Leser Gebrauch vom eingebauten Link macht, bleibt ja ohnehin ihm überlassen, trotzdem kann jeder Artikel, aus welcher Motivation heraus immer nützlich sein für die Leser, weswegen Advertorials, wenn man sie thematisch richtig anpackt, auch nichts Verwerfliches sein müssen.

» Tipps für ein erfolgreiches Advertorial (1)

Die Länge der Artikel sollte dem entsprechen, was üblich ist. 300-500 Wörter sollte man aber schon als Minimum ansehen.

Enthalten sollte ein guter Artikel:

  • Eine klare Gliederung und Struktur
  • Wenigstens 2 Zwischenüberschriften, um einerseits den <h2> Tag für die Suchmaschinenoptimierung. zu nutzen und andererseits den Artikel auch besser zu gliedern.
  • Nicht zwingend, aber sinnvoll, ist eine Sektion mit Listenelementen.
  • Ein Artikel sollte mindestens 1-2 Bilder enthalten, oder ein Video, um diesen auch optisch aufzupeppen.
  • Einen Mehrwert für den Leser, dies sorgt auch für wiederkehrende Besucher, ist also auch im eigenen Interesse.

Arbeite am Besten mit einer guten Textverarbeitung, die eine vernünftige Rechtschreibprüfung, gerne auch mit Grammatikprüfung bietet. Wir verwenden hierfür Textmaker aus dem SoftMaker Office Paket, zum einen einfach zu bedienen, schnell gestartet, anspruchslos für den PC und mit dem Duden-Korrektor ausgestattet.

Wer viel tippt, der macht ganz von alleine oft Fehler, kleine Buchstabendreher, vergessene Kommata usw. – nichts beeindruckt einen Auftraggeber aber mehr als ein vernünftig geschriebener Artikel, der nicht vor Fehler nur so wimmelt. Hier sollte man schon möglichst präzise arbeiten, klar, ein Blog ist keine Diplomarbeit, aber eine vernünftige Rechtschreibung ist schon Pflicht.

Ein Advertorial wird im Auftrag ausgeführt, aber gleichzeitig wird der Artikel auch ein Teil des Blogs. Ein Win-Win Situation, denn es ist in beiderseitigem Interesse, Auftraggeber und Auftragnehmer, dass hier etwas entsteht, was für Leser aufregend ist und wer einen Artikel so angeht, der wir nicht nur neue Aufträge bekommen, sondern auch Leser gewinnen.

» Tipps für ein erfolgreiches Advertorial (1)

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