Wie Du 500 Euro mit nur einem Blogpost verdienen kannst, ist so ein beliebter Titel zahlreicher YouTube Videos.
Meist von Leuten, die Dir im Grunde meist nur etwas unten in der Video-Beschreibung verkaufen wollen, was in der Tat dann die 500 Euro und bei beliebten YouTube-Bloggern auch schon mal deutlich mehr bringen kann. Das meiste Geld verdient man natürlich damit anderen Leuten zu erzählen, wie man Geld verdient.
Ist aber nicht so meine Sache und auch YouTube-Videos eher weniger. Die gute Nachricht ist natürlich, dass Du in der Tat 500 Euro mit nur einem Blogpost verdienen kannst, vorausgesetzt, dass Du das richtige Publikum mit dem richtigen Thema und dem richtigen Partnerprogramm ansprichst. Und 500 Euro pro Post sind ja jetzt auch durchaus eine realistische Zahl, zumindest für den einden oder anderen Blogpost.
500 Euro mit nur einem Blogpost verdienen benötigt das richtige Partnerprogramm
Wenn Du ein Partnerprogramm nutzt, welches Dir 1% auf einen Artikel zahlt, welcher vielleicht 30 Euro kostet, dann dauert es halt mit den 500 Euro und vermutlich wird das nichts in einem Monat. Ganz anders sieht das natürlich aus, wenn Du anspruchsvollere Produkte mit vernünftiger Provision anbieten kannst, dann geht es schneller. Aber natürlich nicht einfach mal so, es ist immer mit Arbeit verbunden, wobei der Erfolg sich auch nicht zwingend einstellt, aber manchmal schon und nach meinen Erfahrungen der letzten Zeit auch deutlich eher wahrscheinlich mit den richtigen Tools.
Manchmal passiert ein Blogpost-Erfolg eher leise, mitunter auch unerwartet. Kein viraler Hype, kein Knall. Nur ein einziger Blogpost, gut gesetzt, zur richtigen Zeit veröffentlicht. Und am Ende stehen 500 Euro Einnahmen, verteilt über ein paar Tage und natürlich mehr über einen längeren Zeitraum, mit etwas Glück in einem Monat.
Dafür arbeitet man mitunter hart, recherchiert, informiert usw., aber nach meiner Erfahrung ist es noch wertvoller nicht nur härter, sondern auch smarter zu arbeiten und das geht besser mit KI-basierten Tools wie Blaze.ai.
Ein Tool, welches Bloggern beim Schreiben hilft, bei der Ideenfindung und auch die dringend notwedige Verbindung zu Social Media herstellt, denn ohne geht nicht mehr. Dabei geht es nicht nur um Umfang, sondern auch um Effizienz und Automatisierung, denn alles, was man braucht, schafft man per Hand heute kaum noch
Was ist Blaze.ai – und warum hat es bei mir funktioniert?
Blaze.ai und die enthaltenen Tools sind jetzt kein Zauberstab, es nimmt Dir auch nicht das Denken ab. Aber es strukturiert dein Denken neu. Und genau das ist manchmal nötig. Während klassische KI-Tools oft damit werben, Inhalte schneller zu produzieren, kann dir Blaze dabei helfen, präziser zu schreiben mit mehr Punktgenauigkeit. Die Oberfläche wirkt zunächst unspektakulär. Aber was sich darunter verbirgt, ist eine Art stiller Co-Autor, der deine Texte nicht ersetzt, sondern schärft. Denn KI soll ja nicht deine Text 100% schreiben, damit ginge deine persönliche Note verloren.
Sehr erfolgreich war für mich die ausführliche Vorstellung eines Security-Tools unter Windows. Kein Clickbait. Keine Versprechen, die ins Leere laufen. Vielmehr ein sauberer, recherchierter und sehr umfangreicher Artikel, unterstützt von Blaze – vor allem bei Gliederung, Argumentation und der finalen Sprachpolitur. Der Text klang am Ende wie ich – nur klarer. Weniger Umwege. Mehr Linie. Da hapert es nämlich bei mir mitunter, zu lange Sätze, zu komplizierte Sprache. So bin ich halt, aber jeder braucht auch ein bisschen Unterstützung. Selbst bekannte Schriftsteller nutzen andere für den Feinschliff.
Und die 500 Euro gibt es wirklich?
Die kamen über Affiliate-Einnahmen, was häufig bei vielen Produkten nicht klappt, zumindest nicht in 4 Wochen, aber in diesem Fall schon. Kein Wunder, denn der Artikel war so geschrieben, dass er sehr neutral das Produkt umfassend beschrieben hat sowie die Unterschiede der einzelnen Editionen. Ich habe auch bewusst keine lauten Kaufaufforderungen eingebaut. Stattdessen habe ich Fragen beantwortet, die viele Menschen zu genau diesen Tools haben. Vertrauen war der Schlüssel – nicht Überredung. Da ich das Produkt selber nutze und dies seit über 10 Jahren und ich das Produkt mit 10% empfehlen kann, war es in diesem Fall auch leichter als bei einem Produkt, mit dem ich nicht so vertraut bin.
Blaze hat mir geholfen, diese Perspektive einzunehmen. Es hat nicht einfach Inhalte generiert, sondern mir beim Strukturieren geholfen: Was fehlt noch? Wo wiederhole ich mich? Welche Passage klingt wie eine Werbebroschüre und gehört überarbeitet? Und manchmal – das ist vielleicht der eigentliche Gewinn – hat mich das Tool einfach zum Nachdenken gebracht. Es stellte Fragen, auf die ich selbst nicht gekommen wäre.
Was hätte ein Profi anders gemacht?
Die Top 0,1 Prozent im Content Marketing? Sie hätten vermutlich die Zielgruppe noch feiner seziert. Vielleicht ein Split-Test mit zwei Überschriften gemacht. Die Conversion-Rate durch gezielte Platzierung der Affiliate-Links optimiert. Mehr Daten. Weniger Intuition. Aber das ist okay. Denn was ich zeigen will: Du musst nicht alles perfekt machen. Aber du musst anfangen – und verstehen, wie Tools wie Blaze dich nicht ersetzen, sondern erweitern können.
Woran es sonst noch lag
Ich glaube nicht, dass es nur an Blaze lag. Es war das Zusammenspiel, persönliche Erfahrung, einem klaren Thema und eben dieser leichten, digitalen Unterstützung im Hintergrund. Solche Tools bieten ja auch etwas Neues und erwecken die vielleicht nach Jahren etwas eingerostete Leidenschaft neu. Es ist nicht sehr einfach sich aus eigener Kraft neu zu erfinden und nicht jeder hat die Mittel für eine Inspiration durch externe Agenturen, aber die wenigen Euro für ei Tool wie Blaze.ai geht schon
Wer sich darauf einlässt, wird schnell merken: KI kann Text – aber der Mensch gibt ihm Richtung. Das ist kein Widerspruch. Das ist eben die Zukunft des Schreibens. Und Blaze.ai bietet ja nicht Recherche, SEO, Schreiben, sondern bietet auch Tools für das Erstellen von Social Media Posts inklusive automatisierte Veröffentlichung, sodass man von Recherche zu Vermarktung schon das ganze Paket bekommt.
Fazit? Vielleicht eher eine Einladung
Wenn du einen Blog betreibst – ob groß oder klein – und du manchmal das Gefühl hast, dein Content könnte klarer, relevanter oder einfach… mehr du sein: Dann probier’s aus.
Nicht, um schneller zu werden. Sondern um besser zu verstehen, wie deine Texte wirken. Vielleicht reicht dann auch bei dir schon ein einziger Blogpost, um neue Türen zu öffnen. So wie bei mir.