Ein eigenes Online-Business starten? Klingt verlockend – aber wo fängt man an? Der Weg zum erfolgreichen Affiliate-Blog wirkt für viele wie ein großes Mysterium. Dabei brauchst du weder ein riesiges Budget noch technisches Vorwissen. Alles, was du brauchst, ist ein bisschen Zeit, ein klarer Plan – und die richtigen Tools.
In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen Affiliate-Blog aufbaust, ihn mit Leben füllst und die ersten Einnahmen erzielst. Perfekt für Einsteiger, die endlich loslegen wollen.
Warum ein Affiliate-Blog gerade jetzt eine gute Idee ist
Sommerzeit ist Projektzeit. Während andere Urlaub machen, kannst du mit deinem Blog die Weichen für die Zukunft stellen – und dir ein digitales Einkommen aufbauen. Affiliate-Marketing bietet dir dafür die perfekte Grundlage:
- Kein Produktlager, kein Versand, keine Kundenbetreuung
- Du empfiehlst Produkte oder Tools – und bekommst eine Provision, wenn jemand über deinen Link kauft
- Ideal skalierbar: ein Artikel kann über Jahre Einnahmen bringen
Mit einem professionellen, gut strukturierten Blog kannst du dich langfristig als vertrauenswürdige Quelle in deiner Nische etablieren – und dabei regelmäßig Einnahmen erzielen.
Schritt 1: Finde deine Nische
Bevor du loslegst, brauchst du ein Thema. Es sollte drei Dinge vereinen:
- Du interessierst dich wirklich dafür. Nicht jeder vertritt diese Meinung. Ich aber schon, denn neben dem Ziel Geld zu verdienen soll es doch auch Spaß machen. Und es macht mehr Spaß, wenn man über Produkte schreibt, die einem selber interessieren. Ich könnte jetzt zum Beispiel nicht mal ebenso über Pferde schreiben,
- Du kannst hilfreiche Inhalte dazu liefern. Spätestens, wenn ein eigenes Interesse da ist, kommt das von alleine, bisschen muss man sich seine Inhalte halt erarbeiten.
- Es gibt Nachfrage und passende Affiliate-Produkte. Logisch, sonst ist es ja ein reiner Hobby-Blog, kann man leicht recherchieren.
Typische Beispiele für erfolgreiche Affiliate-Nischen:
- Technik & Software (z. B. Tools für Selbstständige)
- Finanzen & Versicherungen
- Gesundheit, Ernährung, Fitness
- Hobbys (DIY, Gaming, Fotografie, Garten, etc.)
Nutze Tools wie Google Trends, Ubersuggest oder den Keyword Planner, um potenzielle Themen zu analysieren. Achte auf Suchvolumen und Konkurrenz. So stellst du sicher, dass du Inhalte erstellst, die auch wirklich gesucht werden.
Schritt 2: Domain & Hosting sichern
Jetzt wird’s konkret. Dein Blog braucht ein Zuhause – also eine Domain und Webhosting.
Meine Empfehlung: Hostinger Business Webhosting – Warum?
- Super Einsteigerfreundlich (One-Klick WordPress)
- Inklusive Domain und E-Mail-Adresse
- Schnell, zuverlässig und günstig – aktuell mit bis zu 75 % Rabatt
- Integrierte AI-Tools helfen dir bei Content, SEO und Website-Design
⚡ Tipp: Wähle eine Domain, die kurz, merkbar und thematisch passend ist. Beispiel: smart-tools24.de oder finanzkompass.de – ok, in 2025 kann es schwierig werden noch richtig smarte kurze Domain-Namen zu finden, aber es gibt andererseits auch mehr als nur .de Domains.
Im Moment bekommst Du Hostinger – Managed WordPress Hosting, also genau das, was du brauchst als Sommerangebot mit75% Rabatt. Also genau das, was Du brauchst.
Schritt 3: WordPress installieren und einrichten
Mit einem Klick ist WordPress installiert – jetzt gestaltest du deinen Blog:
- Theme wählen: Astra, Kadence oder GeneratePress sind leicht und SEO-freundlich
- Wichtige Plugins:
– Rank Math oder Yoast SEO (für Suchmaschinenoptimierung)
– WPForms (Kontaktformular)
– Antispam Bee (gegen Spam)
– LiteSpeed Cache (für Geschwindigkeit) - Passe Farben, Logos und Menüs an – so wirkt dein Blog von Anfang an professionell.
Schritt 4: Affiliate-Programme für deinen Affiliate-Blog finden und beitreten
Jetzt geht es ans Eingemachte: Wie verdienst du Geld?
Indem du Produkte empfiehlst, die zu deiner Zielgruppe passen. Hier findest du passende Partnerprogramme:
- Netzwerke: AWIN, Tradedoubler, Amazon PartnerNet, Digistore24, Impact.com um einige der bekanntesten hierzulande zu nennen.
- Direktprogramme, musst du rechieren
Achte auf: Faire Provisionen, Gute Conversion-Rates,, zeitnahe Auszahlungen von Vergütungen
Meide Programme, bei denen du ewig auf dein Geldwarten musst. Meide Programme mit Mickrig-Prozenten, meide Affiliate-Programmen mit hohen Retouren-Quoten, kurzum seriöse Anbieter mit passenden Produkten und fairen Bedingungen.
Melde dich kostenlos an, generiere deine persönlichen Affiliate-Links – und speichere sie z. B. mit dem Plugin ThirstyAffiliates sauber strukturiert.
Schritt 5: Inhalte für deinen Affiliate-Blog erstellen, die verkaufen (ohne werblich zu wirken)
Content ist King – aber nicht irgendein Content. Überhaupt ein sehr schöner und vor allem sehr platter Satz, denn wer definiert, es was guter Content ist. Klar, dein Text muss Sin ergeben. Guter Content ist aber letztlich der, der performt.
Du hats die freie Wahl bei deinen Texten, das können Vergleiche zwischen ähnlichen Artikeln deiner Nische sein, Tool-Tests & Erfahrungen: „So hilft mir xxx beim Problem YYY“. Beliebst sind auch Top-Listen wie: „5 Tools, die ich als Freelancer täglich nutze“ – als Beispiel. Und natürlich Anleitungen wie „So installierst du deinen ersten WordPress-Blog (2025 Edition)“, angepasst auf dein Thema, Nische natürlich.
Achte auf:
- Keyword-Recherche: z. B. mit Ubersuggest
- Struktur: klare Überschriften, Absätze, Zwischenfazits
- Call-to-Action (CTA): z. B. Buttons wie „Jetzt ausprobieren“ oder „Zur Webseite“
- Tipp: Verwende eigene Erfahrungen und echte Screenshots – das schafft Vertrauen.
Schritt 6: SEO, Pinterest & Reichweite aufbauen
Nur wer dich findet, klickt auch auf deine Links. Deshalb solltest du gleich zu Beginn auf Sichtbarkeit achten:
SEO:
- Schreibe suchmaschinenoptimierte Titel & Meta-Descriptions
- Verwende Keywords natürlich im Text
- Nutze interne Verlinkungen (z. B. zwischen deinen Artikeln)
Pinterest:
- Erstelle Pins mit Tools wie Canva oder CorelDRAW
- Verlinke auf deine Blogartikel
- Nutze ansprechende Farben und klare Texte im Bild
Natürlich gibt es auch Instagram, YouTube, Facebook… aber langsam, Stück für Stück, nicht alles auf einmal. Du kannst auch mit Instagram starten, aber starte nicht mit mehr all einem.
Optional:
- Erstelle einen Newsletter
- Nutze LinkedIn oder Threads, um deine Inhalte zu teilen
Schritt 7: Einnahmen für deinen Affiliate – Blog steigern & Blog skalieren
Dein Blog steht, die ersten Inhalte sind online – was jetzt?
- Conversions optimieren:
- CTAs verbessern
- Buttons testen (Text, Farbe, Position)
- Vergleichstabellen einbauen
- Content ausbauen:
- Weitere Artikel schreiben
- Bestehende Beiträge regelmäßig aktualisieren
- Skalieren:
- Gastartikel schreiben (für Backlinks)
- Kooperationen eingehen
- Optional auch YouTube oder Podcast starten
Tools, die dir den Start erleichtern
Tools, die dir den Start erleichtern
| Bereich | Tool / Empfehlung |
|---|---|
| Hosting | Hostinger Business Webhosting |
| Sicherheit | Bitdefender Premium Security |
| Buchhaltung | sevdesk oder Lexware Office |
| Grafik / Pinterest | Canva oder CorelDRAW Standard |
| Content-Erstellung | MAGIX Video deluxe, Hostinger AI Tools |
| Link-Management | ThirstyAffiliates |
Fazit: Starte jetzt – Schritt für Schritt zum eigenen Affiliate-Blog
Niemand startet mit 100 € am Tag – aber jeder kann mit 0 starten und daraus 100 € machen. Wenn man etwas dafür tut. Schaust du lieber jeden Abend stundenlang Netflix – Videos? Oder machst Du lieber Party mit den Kumpels? Dan ist es sehr schwer aus 0 Euro 100 Euro zumachen, denn von Nix kommt auch Nix.
Mein Tipp: Du brauchst unbedingt das passende Mindset. Lese Dir daher auch meinen Artikel „Schlüssel zum Erfolg: Wie du mit dem richtigen Mindset und Fokus durchstartest“ durch, hole dir unbedingt das darin empfohlene eBook. Das eBook ist kostenlos, absolut kostenlos, aber kann dein Leben verändern. Es bietet dir den perfekten Start in deine neue Karriere, ist aber auch abseits davon ideal für alle, die ihr Mindset auf beruflichen Erfolg ausrichten möchten. Ich wünschte ich hätte dieses Buch gehabt las ich gestartet bin. Hole es Dir, kostet ja Nichts und lese es Dir in aller Ruhe durch. Wenn Du nur einen Teil davon in der Praxis umsetzt, steigen die Chancen erheblich, dass Du mit deinem Blog schnell Geld verdienst.
Ein Affiliate-Blog ist kein schnelles Reich-werden-System. Aber es ist eine realistische, nachhaltige Möglichkeit, sich ein digitales Einkommen aufzubauen – mit vergleichsweise geringem Risiko nei entsprechenden Einsatz und – wie erähnt – Mindset.
Mit Hosting, WordPress, smarten Tools und dem richtigen Thema kannst du heute den Grundstein legen. Wenn du dranbleibst, Inhalte erstellst und Vertrauen aufbaust, wirst du die ersten Provisionen verdienen.
Jetzt ist die beste Zeit, um zu starten. Je früher du beginnst, desto schneller wirst du Ergebnisse sehen.