Verwirrende Formulare, Zahlenkolonnen und Berge an Belegen? Wer sich nicht auskennt, hat zunächst einmal bei der Anfertigung der Steuererklärung Probleme. Deutschland ist noch weit entfernt von der Steuererklärung auf dem Bierdeckel, wie sie uns einst der Politiker Friedrich Merz versprach. Doch dem Staat zu viel gezahlte Steuern einfach schenken, ist auch nicht Sinn der Sache. Mit einer guten Software wird die Steuererklärung jedoch (fast) zum Kinderspiel. Wir erklären nachfolgend, worauf bei der Wahl zu achten ist.
Alle Steuerprogramme rechnen richtig
Mit den meisten Programmen ist die Steuererklärung ruck, zuck fertig. Alle von uns getesteten Programme rechnen fehlerfrei, eine Übersicht finden Sie bei steuern.de. Große Unterschiede gibt es jedoch in der Bedienung. Besonders empfehlenswerte Programme überprüfen auch die eingegebenen Daten auf Plausibilität.
Neu: Webdienste statt Software
Bei den Webdiensten sieht es schon anders aus. Hier kann es zu Rechenfehlern kommen. Selbst der beste Webdienst kann nicht mit dem schlechtesten PC-Programm mithalten. Und auch die Handhabung hat ihre Tücken, denn teilweise lassen sich einzelne Arbeitsschritte nicht oder nur mit großem Aufwand wieder rückgängig machen. Und manchmal sind die Dienste zudem auch gar nicht erreichbar.
Vorsicht bei der Speicherung der sensiblen Steuerdaten im Internet!
Web-Dienste legen im Gegensatz zu PC-Software die sensiblen Steuerdaten in eine Cloud. Daher muss bei der Wahl des Online-Services darauf geachtet werden, wie lange die Daten gespeichert bleiben. Denn genauso lange droht auch Gefahr, dass unberechtigte Dritte an die Daten gelangen. Zwar verschlüsseln einige Anbieter, aber auch das ist kein 100-prozentiger Schutz. Einige Dienstleister lassen die Steuerdaten so lange gespeichert, bis der Anwender sie selbst löscht.
Fazit: Sicher sind sie alle
Alle Programme übertragen die Daten verschlüsselt ans Finanzamt und die Datei lässt sich per Passwort schützen. Software rechnet meistens besser und ist einfacher zu bedienen als ein Webdienst. Die Webdienste können in der Regel keine komplizierteren Fälle abbilden.
Tipp: Einige Programme bieten auch Versionen speziell für Selbstständige, Gewerbetreibende und Freiberufler an, die meistens auch der Einkommenssteuerpflicht unterliegen.
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