Gebührenfreier Handel mit dem Broker nextmarkets

Die Vielzahl an Brokern am Markt stellt Kunden vor die Herausforderung, anhand verschiedener Kriterien einen günstigen und geeigneten Anbieter zu finden. Diese Aufgabe habe ich angenommen und bin dabei auf nextmarkets gestoßen.

nextmarkets ist ein deutscher Broker mit Sitz in Köln. Als Wertpapierhandelsbank ist der Anbieter über eine Tochter mit Sitz auf Malta lizensiert. Eine gute Adresse ist nextmarkets unter anderem für Kunden, die Wert auf gebührenfreies Trading legen.

Um die Vorteile des gebührenfreien Brokers zu nutzen, ist zunächst eine Registrierung notwendig, die erfreulicherweise nur fünf Minuten Zeit in Anspruch nimmt. Ich musste einige persönliche Angaben machen und konnte mich bequem per Video-Ident Verfahren legitimieren.

Professionelle App und großes Handelsangebot bei nextmarkets

nextmarkets App: Gebührenfreier Handel mit dem Broker nextmarketsNachdem ich die Registrierung abgeschlossen hatte, ist mir nach der leichten Einrichtung sofort das schlanke und intuitive Design der Plattform aufgefallen. Dies gilt sowohl für die über den Webbrowser abrufbare Trading-Plattform als im Besonderen für die Trading-App. Die App steht sowohl für das Betriebssystem Android als auch iOS zur Verfügung.

Sehr überzeugend ist aus meiner Sicht das Handelsangebot von nextmarkets. Es können insgesamt mehr als 8.000 Aktien, ETFs und weitere Wertpapiere gehandelt werden – gebührenfrei! Selbstverständlich ist die Konto- und Depotführung ebenfalls kostenlos. Da ich mein Geld gerne möglich clever anlege und daher unter anderem kostengünstige ETFs favorisiere, hatte ich ein besonderes Augenmerk auf das Angebot in dem Bereich.

Hier konnte der Broker ebenfalls überzeugen, denn die Auswahl erstreckt sich auf über 1.000 ETFs. Aufgrund des sogenannten „fractional Trading“ besteht sogar die Möglichkeit, Teile von Aktien zu handeln. Somit können Anleger selbst mit kleineren Summen von positiven Kursentwicklungen der Wertpapiere profitieren. Aus meiner Sicht bietet der moderne Broker daher eine ideale Plattform für alle Depotgrößen und Handelsvolumina.

Keine Gebühren und keine Nebenkosten

Als preissensibler Trader ist es mir bei der Wahl des Brokers wichtig, dass möglichst keine oder nur sehr geringe Gebühren anfallen. In dieser Sparte konnte mich nextmarkets ebenfalls überzeugen, denn die folgenden, bei vielen Anbietern üblichen Kosten, fallen beim NeoBroker NICHT an:

  • Depotgebühren
  • Ordergebühren
  • Fremdkostenpauschale

Über mögliche Nebenkosten habe ich mich ebenfalls erkundigt und kann diesbezüglich ein positives Fazit ziehen. Kunden müssen bei nextmarkets weder für Dividendenzahlungen noch für die Eintragung von Namensaktien ins Aktienregister Gebühren zahlen. Man erhält den gesamten Service des Brokers also tatsächlich gebührenfrei – ohne Haken und Kleingedrucktes!

Echte Alternativen mit Spar CFD

Kommen wir nun zu zwei Besonderheiten, die man bezüglich des Angebotes von nextmarkets unbedingt kennen sollte. Der Broker bietet nämlich nicht nur transparentes Trading, sondern echte Alternativen in der aktuell für viele Anleger unbefriedigenden Niedrigzinsphase. Es handelt sich dabei um das sogenannte Spar CFD.

Das Produkt basiert darauf, dass es einen Unterschied zwischen dem US-amerikanischen und dem deutschen bzw. EU-Leitzins gibt. Aufgrund der Marktpreisinflation profitieren Anleger, solange der US-Leitzins oberhalb des EZB-Leitzinses liegt. Seit Jahresmitte erhalten Anleger dadurch eine Rendite von 1,20 Prozent.

Die Coaches bei nextmarkets: Kostenlose Hilfe von Experten

nextmarkets App: Gebührenfreier Handel mit dem Broker nextmarketsBekannt geworden ist nextmarkets unter andere durch die Coaches, denn dadurch hebt sich der Broker von den meisten Mitbewerbern ab. Experten geben dem Kunden Tipps und helfen ihm, sich über Trends am Markt zu informieren. Ohnehin legt der Broker großen Wert auf Lernen sowie Weiterbildung und nicht alleine auf das Trading. Ich als Kunde kann von über einem Dutzend Börsen-Coaches mit ihrem Wissen und Erfahrungen profitieren. Auf der Basis gibt es monatlich zum Teil 200 Echtzeitanalysen.

Bilder: Copyright nextmarkts

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