Geld mit Forex (Devisen) Handel verdienen

Viele von uns haben in der Schule sich vielleicht an Börsenspielen beteiligt und manchen hat diese Erfahrung möglicherweise dazu bewegt BWL/VWL zu studieren oder zumindest vielleicht eine Bankkaufmann – Lehre einzuschlagen. Spaß haben diese Börsenspiele damals sicherlich gemacht, wobei man den Vorteil hatte, dass man ja nur mit fiktivem Geld spekuliert hat, womit man natürlich auch keine Risiken hatte. Mitunter gab es aber immerhin Preise zu gewinnen.

Forex- und CFD Handel

Devisen und DollarVielleicht haben diese Börsenspiele dem einen oder anderen sogar so viel Spaß gemacht, dass man auch im Erwachsenen Alter noch Interesse an diesem Thema hat und vielleicht sogar versucht, auf diese Weise ein wenig Geld zu verdienen. Gerade das Thema Forex- und CFD Handel ist ja ein großes Thema im Internet, mit dem sich nicht wenige Blogs beschäftigen. Mein Spezialgebiet ist es eher nicht, obwohl ich es grundsätzlich für interessant halte. Daher verstehe ich diesen Artikel nur als Lustmacher für alle, die sich auf den vielen einschlägigen Seiten und Blogs der Spezialisten im Netz näher damit beschäftigen wollen. Immerhin ist es eine Möglichkeit zusätzliches Geld zu verdienen. Natürlich sollte man nur überschüssiges Geld in solche Projekte investieren, denn letztlich ist Devisenhandel spekulativ, somit kann man natürlich auch Geld verlieren. Mein Blog richtet sich aber an verantwortungsbewusste Erwachsene, die wissen was sie tun und die selbst entscheiden können, von daher kann man dieses beliebte Thema auch ruhig mal ansprechen.

Mit kostenlosem Demokonto am Devisenhandel risikolos teilnehmen

Wer Lust auf dieses Thema hat, aber vielleicht noch nicht so viel Erfahrung, denn kann man den bekannten Online-Devisen-Forex-Makler und Devisenhandelsplattform FxPro vielleicht empfehlen und dies aus mehreren Gründen:

1. kann man hier ein kostenloses Demokonto, welches zeitlich unbegrenzt ist, eröffnen. Dieses Demokonto erlaubt es sich mit der Plattform vertraut zu machen und man kann Strategien testen. Selbst wenn man dann ein echtes Händlerkonto hat, immer eine prima Gelegenheit, um Strategien zu testen.

2. unterliegt der Betreiber der Plattform der britischen Finanzaufsicht FCA (Financial Conduct Authority) und einiger weiterer Aufsichtsbehörden und alle meine Recherchen deuten darauf hin, dass es sich hier um ein ernsthaftes und seriöses Angebot handelt.

3. Kunden bekommen Zugang zum Devisenmarkt über verschiedene Handelsplattformen, neben dem hauseigenen FxPro cTrader auch MetaTrader 4 und 5. Über MetaTrader hatte ich vor einiger Zeit mal in meinem anderen Blog einen Artikel geschrieben, wobei es hierbei um die eingebaute Programmiersprache MQL ging, mit dieser lassen sich eigene, sogenannte Exports Advisors (EA)), Programme entwickeln, mit denen man eigene Handelsstrategien entwickeln kann. Also auch von dieser Seite aus ein durchaus spannendes Thema.

Erste Schritte

Auf der Unterseite Erste Schritte auf der FxPro Seite findet man auch einen schönen Einstieg mit vielen Erklärungen zum Thema, um einen Start zu finden. Dass Devisenhandel sich mit dem Kauf und Verkauf von Währungen beschäftigt, dürfte natürlich klar sein, aber wenn es um die genauen Handelsbedingungen, Tools und Kosten geht, dann freut man sich natürlich über erklärende Einstiegshilfen und Hinweise. Kann man sich ja man in Ruhe durchlesen, wenn alles klar ist, dann kann jederzeit sein kostenloses Demokonto eröffnen und seine ersten Erfahrungen machen. Vielleicht kommt man dann auf den Geschmack, vielleicht lernt man aber auch, dass man besser die Finger davon lässt, auf jeden lernt man aber was.

Mit der Registrierung für ein Demokonto bei FxPro bekommt man übrigens die Möglichkeiten die Plattformen FxPro MT4, FxPro MT5 und FxPro cTrader zu testen und kennenzulernen. Möchte man sich am Ende für ein echtes Händlerkonto entscheiden, so ist es gut zu wissen, dass die empfohlene Einzahlung zu Beginn 500 US$ (bzw. Euro) beträgt, bei FxPro cTrader 1.000. Überweisungen und Auszahlungen können dabei via Kreditkarte, Paypal, Banküberweisung und mehr getätigt werden, also recht flexibel.

Beim Demokonto, welches unter realen Bedingungen ein Erlernen ermöglicht, braucht man kein Geld einzuzahlen.

Devisenkurse sind natürlich spekulativ und werden auch stark von internationalen Ereignissen wie Krisen und Konflikten beeinflusst, und da diese auch unerwartet auftreten können, sind starke Währungsschwankungen nie auszuschließen. Von daher sollte man natürlich niemals Geld investieren, was man zur Existenzsicherung benötigt, aber das wissen ja meine Leser.

Aber faszinierend ist es schon, dass heute jeder, auch von Mobilgeräten aus, sich direkt und ohne die Hausbank an solchen Handelsplattformen beteiligen kann und sein Glück versuchen kann.